@letterus
Gute Idee. Die Schwäche dabei ist, dass die Akkus wieder aufgeladen werden müssen. Das gilt gerade auch für die Endgeräte. Leider verbrauchen viele unnötige Apps und Grundeinstellungen unnütz Strom. Man benötigt nicht nur die Powerbank, sondern den Solarkollektor oder den Windgenerator. Kurbeln dürfte aus praktischen Gründen ausscheiden.
Hast Du Erfahrung mit Briar?
@Hammut Ja, da würde ich auch die Elektrik Profis dran lassen. 😉
@letterus
@Hammut
Eine simple kleine 50€ USV hält 'ne FritzBox 3h am Leben. Kann jeder selber stöpseln, hilft schon mal bei Hin-und-wieder-Strom.
Viele Router laufen netzteilseitig mit 12V, also mehr oder weniger direkt akkutauglich. Dann brauchts stromnetzseitig nur ein Ladegerät (Netz oder Solarpaneel).
Hauptproblem dürfte aber der Backhaul sein, also der Uplink zum Internet. Da braucht es dann meist zulassungspflichtige Richtfunkstrecken wg. kaputter Netzkabel.
@letterus @Hammut
Im Amateurfunk gibt's mit AREDN und Hambet entsprechendesm Projekte, die zulässigen Sendeleistungen sind auch "ok" für Reichweite (750W statt 50mW IIRC) - aber AFu's dürfen ja laut Vorschrift keine Daten für Dritte übermitteln...
(Fragt sich ob im Notfall wer danach forscht, ob sich der Uplink des bestehenden Freifunks evtl. geändert hat.)
@Hammut Letzteres: nein. Zum ersteren: Einfach normale USV-Technik mit WLAN kombinieren. Hab ich bei mir mehrfach in zwei+ Geräten im Einsatz (Router und Telefon hängen zT gemeinsam dran - damit man den Pastor auch bei Stromausfall anrufen kann. An mir solls nicht liegen). Sollte man auch zu einem Gerät kombinieren können.